Weißen Blüten bringen Eleganz und Glanz in die oft trüben Wintertage und stillen das Bedürfnis nach Helligkeit bei früher Dunkelheit. Eine Schnittblumen die quasi Erhabenheit, Schönheit und Festlichkeit verkörpert ist die Anthurie, die dank züchterischer Erfolge auch in Reinweiß, Elfenbein, Sand, Perlmutt und Crème erhältlich ist. So lässt sie sich auch in der Vorweihnachtszeit vielseitig einsetzen.
Vielfalt in Weißtönen
Gemeinsam in der Vase mit traditionellem Tannengrün bildet das glänzende, helle Hochblatt der Anthurie mit seiner exotisch anmutenden Form einen schönen Kontrast zu den robusten Nadeln. Zwischen einem knorrigen Wurzelstock und trockenen Ästen setzen die Blüten einen glamourösen, vitalen Akzent. Elegant und wunderschön zeigen sich elfenbeinfarbene Hochblätter in Kombination mit silbergrauem Blattwerk von Eukalyptuszweigen oder Disteln.
Verspielter wirken Anthurien zusammen mit anderen weißen Schnittblumen wie Freesien, Calla oder Nelken. Die unterschiedlichen Blütenformen sorgen für Abwechslung im Strauß oder Gesteck. Romantischer wird es zusammen mit Schleierkraut – die kleinen Blütensterne erinnern an Schneeflocken, die um die Hochblätter herumtanzen. So schneit es auch wenn es wieder einmal nicht schneit zu Weihnachten.
Quelle: GPP
