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Präsidentin Ulli Jezik-Osterbauer dankte Dietmar Bergmoser herzlich für die jahrelange Tätigkeit als Rechnungsprüfer im Bundesverband © Stoiber

Delegiertenversammlung

Ein Jahr fährt Achterbahn

Ein Artikel von Renate Stoiber | 03.11.2020 - 12:23

Am zweiten Tag der Bundesgartenbautagung 2020 begrüßte die Präsidentin des Bundesverbands der Österreichischen Gärtner, Ulli Jezik-Osterbauer, alle Teilnehmer an der 81. Delegiertenversammlung sehr herzlich und konnte auch gleich die Beschlussfähigkeit feststellen. Die Versammlung nahm einstimmig die vorgeschlagene Ergänzung der Tagesordnung um die Neuwahl des Kassaprüfers an. Auch das Protokoll der vorhergehenden Delegiertenversammlung wurde einstimmig angenommen.

Neue Rechnungsprüferin gewählt

Im Anschluss stellte DI Karin Lorenzi, Geschäftsführerin des Bundesverbands, den Kassabericht für 2019 vor, es ergab sich ein Jahresüberschuss, der auf der Passiva-Seite in die Bilanz einfloss. Die Kontrolle durch die beiden Rechnungsprüfer brachte keinerlei Unregelmäßigkeiten in der strukturierten und lückenlosen Kassaführung zutage, weshalb der Antrag auf Entlastung des Präsidiums angenommen werden konnte. 

Auf Basis der letztjährigen Abrechnung erstellte Lorenzi einen Kostenvoranschlag für 2021, der von der Versammlung ebenfalls einstimmig angenommen wurde.

Nachdem Dietmar Bergmoser bereits mit Jahreswechsel 2020 seine Funktionen in der Landesvertretung Oberösterreich zurücklegte, stellte er im Zuge der Stellungnahme zur Kassaprüfung auch sein Amt als Rechnungsprüfer zur Verfügung. Als oberösterreichischen Vorschlag für die Nachfolge präsentierte er Eva Buchegger. Aus dem Kreis der Delegierten kam kein Gegenvorschlag und der Vorschlag konnte einstimmig angenommen werden. Buchegger bedankte sich herzlich für das Vertrauen und nahm die Wahl gerne an.

Blumen sind kein Luxus – Stimmen zur Situation

Unter den aktuellen Themen nahm die Situation mit COVID-19 einen zentralen Punkt ein, das Thema werde die Branche auch noch weiter begleiten, stellte Jezik fest. Der Bundesverband hat seit dem Frühling mehr als 20 schriftliche Informationen an die Landesverbände verfasst, zwei Presseaussendungen herausgegeben und zahlreiche Facebook-Meldungen veröffentlicht. In Schreiben und persönlichen Kontakten habe man immer Verbindung zu den Ministerien und wichtigen Organisationen gehalten.

Aus eigener Erfahrung konnte die Präsidentin sagen, dass die Zeit sehr stressig war, sie konnte sich aber auf ihre Familie stützen, die ihr auch die Möglichkeit gab, neben dem eigenen Betrieb auch die Herausforderungen und Aufgaben im Verband wahrzunehmen. Für die Gärtnerbranche sei die Situation noch halbwegs gut ausgegangen, Gemüse war sehr begehrt, der Bereich Schnittsalate litt allerdings an den geschlossenen Gaststätten und Floristen konnten nur online liefern. Wichtig sei, den Menschen immer wieder ins Gedächtnis zu rufen und darauf hinzuweisen, dass Blumen kein Luxus sind, dass wir den Duft und die Farbe im Leben brauchen.

Vom wachsenden Online-Geschäft konnte auch Wolfgang Praskac ein Lied singen, der im vergangenen Jahr eine Halle mit 12.000 m2 für den Online-Versand baute und sie eigentlich als überdimensioniert ansah. Nach dem Sperren des Geschäfts am 15. März war sie bald eher eng bemessen. Bis zur Versammlung versandte man im heurigen Jahr ca. 25.000 Pakete, wobei schnell die Grenzen des Machbaren erreicht waren – sowohl im Bereich Verpackung als auch beim Pflanzenbestand. Der Spitzenwert lag zwar im Zeitraum März und April, die Versandmenge blieb aber bis in den September bei +50 bis 70 % im Vergleich zum Vorjahr, wobei dieses schon sehr gut war – die erwartete Abflachung zeigte sich nicht.

Praskac ist der Meinung, dass die starke Nachfrage nach Online-Verkauf und Versand bleiben wird und dem stationären Handel wie auch in anderen Branchen viel an Umsatz abziehen wird. Hier verwies er auch eindeutig auf den Unterschied im Mehrwertsteuersatz zwischen Österreich und Deutschland und dessen Probleme gerade im Online-Handel. Nach einer Woche sperrte man im Hinblick auf die Stellung als produzierender Betrieb wieder auf und kündigte das auch werbetechnisch entsprechend an. Es kam zu wiederholten Kontroll-Besuchen der Polizei aus den unterschiedlichsten Gründen, die allerdings keine Folgen hatten. Er sieht die Ausnahme für produzierende Betriebe als entscheidenden Punkt an, denn „kaum ein Geschäft würde es überleben den Halbjahresbedarf der Produktion einzustampfen“.

Für den Bereich der Schnittblumen meldete sich Dietmar Bergmoser zu Wort. Man sei am Beginn wie alle anderen der Schnittblumenproduzenten etwas traumatisiert und vor den Kopf gestoßen gewesen. Es habe sich für ihn aber wieder bewahrheiten, dass es von Vorteil ist wenn man auf zwei, drei Füßen steht. Der angeschlossene Verkauf im Betrieb sei in die Höhe geschossen wohingegen die Vertriebswege im Hauptgeschäft Schnittblumen fast komplett dicht waren. Dort musste am Beginn praktisch die gesamte Produktion vernichtet werden.

Der Absatz im vor Jahren eingerichteten Online-Shop für Schnittblumen stieg allerdings rasant an, teilweise konnte die Halbtagesproduktion online verschickt werden. Gesamt gesehen konnte Bergmoser ein positives Resümee ziehen, die Umsätze hätten sich verlagert. Bei reinen Schnittblumenproduzenten war dies natürlich nicht so, da die Absatzwege für Wochen verschlossen waren. Jeder Betrieb sei eben anders gelagert und die Situation stellte sich unterschiedlich intensiv dar, wie er auch in den Gesprächen mit Kollegen erfahren konnte. Er richtete auch einen herzlichen Dank an Jezik-Osterbauer und Lorenzi, die mit ihren guten Kontakten und ihrem Netzwerk in Wien viel für die österreichischen Gärtner erreicht haben.

Angesprochen auf seinen Hofladen äußerte sich auch Franz Ganger kurz zur Situation im Frühling. Sein Betrieb falle unter die sogenannten Systemerhalter und konnte somit offen halten, man hätte aber auch hin und her überlegt ob der Verkauf geöffnet sein soll oder nicht. Im Rückblick gesehen war es ein gutes Geschäft, man sei „überrannt worden“, aber es war auch ein großes Risiko, wie Ganger zu bedenken gibt, denn wäre nichts verkauft worden, hätte man die gesamten Kulturen vernichten müssen. Inzwischen normalisiert sich die Situation wieder, es gebe aber eigentlich keine Gewinner, denn „wir wissen nicht was auf uns zukommt.“

Fördermöglichkeiten beachten

Im Bezug auf COVID-19 gab Lorenzi auch einen kurzen Überblick zu aktuellen Förderungen, da sich z. B. beim Lehrlingsbonus Änderungen ergaben. Zusätzlich zu den angegebenen 2.000 Euro für Lehranfänger zwischen 16. März und 31. Oktober gibt es ab Oktober einen Bonus von 1.000 Euro für Betriebe mit bis zu neun Mitarbeitern und 500 Euro für Betriebe mit 10 bis 49 Mitarbeitern. Das sollte für die meisten durchschnittlichen Gärtnerbetriebe zutreffen. Bis zur Sitzung gab es hierfür zwar eine Ankündigung aber noch keine gültige Richtlinie.

Bei der Investitionsprämie handelt es sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss für Neuinvestitionen, die kombinierbar mit anderen Förderungen ist. Der Antrag muss zwischen 1. September 2020 und 28. Februar 2021 gestellt werden, die Prämien liegen zwischen sieben und 14 % Zuschuss. Der höhere Prozentsatz gilt für ökologische und digitale Investitionen, es ist aber empfehlenswert beim Antrag grundsätzlich den höheren Satz anzugeben. Kommt bei der Prüfung heraus, dass die 14% nicht zutreffen, werden automatisch die sieben Prozent herangezogen. Der Fördertopf ist derzeit nicht gedeckelt, also wenn jetzt Investitionen anfallen, ist es ein guter Rat diese Förderung zu nutzen. Alle Informationen dazu sind beim AWS und in den Kammern erhältlich.

Im Ausblick auf den Herbst und Winter versicherte die Geschäftsführerin den Anwesenden, dass der Bundesverband alle Neuentwicklungen schnellstmöglich weiterkommuniziert und auch Merkblätter zu wichtigen Themen wie Ampelregelungen oder Advent- und Weihnachtsmärkte zusammenstellt. Man müsse eben sehr spontan reagieren, da sich die Regeln schnell ändern.

Investitionsförderung in GAP 2020+

Zum Thema GAP 2020+ steht bereits fest, dass es zwei Übergangsjahre gibt, die alten Maßnahmen gelten noch zwei Jahre weiter. Für den Gartenbau relevant ist v. a. die Investitionsförderung, hier ist DI Klaus Zambra von der LK Wien in den entsprechenden Arbeitsgruppen vertreten. Er hat für die Bundesgartenbautagung eine Zusammenfassung geschrieben und erklärte Kernpunkte daraus per Videobotschaft.

Die bisherigen Beantragungen sind mit Wissenstand 15. Juli 2020 zu einem Großteil bereits abgerechnet und vieles ist schon zur Auszahlung an die Förderwerber gelangt. Bei der Abgrenzung zu anderen Fördermaßnahmen ist neu, dass bei sogenannten Mischprojekten (Investitionen in Produktion und Be- sowie Verarbeitung) das Überwiegenheitsprinzip Anwendung findet – der Anteil entscheidet über die Zuordnung zur Förderung, es ist keine Projektteilung mehr notwendig.

Beim Auswahlverfahren möchte man in Zukunft rein projektbezogen arbeiten und direkt aus dem Projekt die Punktevergabe ableiten sowie auf klar definierte Wirkungsziele (von der EU verordnet) Bezug nehmen. Das vereinfacht und automatisiert das Auswahlverfahren.

Bei den förderbaren Kosten möchte man das Verfahren von der Beurteilung mittels Arbeitskraftstunden auf das Heranziehen des Standardoutputs (eine europaweit standardisierte Vergleichszahl, die bereits vorhanden ist) umstellen.

Als Vereinfachung bzw. Verbesserung präsentierte Zambra, dass eine generelle gegenseitige Anerkennung aller 16 landwirtschaftlichen Lehrberufe angestrebt wird, die Limitierung auf den gärtnerischen Facharbeiter soll entfallen bzw. soll die einschlägige Berufserfahrung von fünf auf drei Jahre herabgesetzt werden. Damit falle ein Stolperstein für Quereinsteiger weg.

Auch das verpflichtende Betriebskonzept soll erst ab 150.000 Euro Projektkosten vorgeschrieben sein. Gerade für Zierpflanzenbetriebe im Endverkauf mit Gewerbe entscheidend ist der geplante Wegfall der Überprüfung des außerlandwirtschaftlichen Einkommens. Beim Ausmaß der Förderung sind diverse Anhebungen von finanziellen Grenzen geplant.

Weitere aktuelle Themen

Zum Thema Pflanzenschutz waren im vergangenen Jahr coronabedingt weniger Termine angesetzt, es zwei Sitzungen zu Lückenindikationen, eine Vorstandsitzung der ÖIAP und die Kremser Gespräche mit dem Thema. Im Frühling wurden zwei Anträge auf Notfallzulassungen gestellt, für Vertimec Pro (die Zulassung läuft noch) und Menno Florades (dieser Antrag ging nicht durch). Aktuell sind aus dem Zierpflanzenbau 25 Mittelwünsche an die Industrie gemeldet, die Diskussionen laufen.

Positives gibt es aus dem Bereich Weiterbildung zu melden: die Online-Weiterbildung für Pflanzenschutzmittelanwender aus der Landwirtschaft wird im Herbst für den Gartenbau angepasst und erweitert und soll bis zum Jahresende fertig sein. Die Aufregung rund um den Pflanzenpass hat sich gelegt, die Schulungen in den Bundesländern laufen z. T. noch. Als Hinweis an alle kam aus dem Kreis der Delegierten, dass die Schulungsbestätigungen bis zum 14. Dezember an die Landesstellen geschickt werden müssen, ansonsten verfalle die Authorisierung.

Was hat sich bezüglich des AMA-Gütesiegels getan? Im November 2019 gab es mehrere Probeaudits in Betrieben, die gut gelaufen sind. Im Jänner 2020 wurde die Richtlinie dann veröffentlicht, seitdem können sich Betriebe zertifizieren lassen. Im ersten Halbjahr haben das fünf Betriebe in Österreich gemacht. Ursprünglich war geplant mit Saisonbeginn im Frühling an die Öffentlichkeit zu gehen, das Pressegespräch wurde krisenbedingt allerdings verschoben und fand Anfang September in einer Online-Version statt.

Als Vertreter der zertifizierten Betriebe erzählte Andreas Gall von seinen Erfahrungen im Prozess unter dem Motto „Zertifizierungen … die Chance nutzen“. Er legte seine Gründe für die Entscheidung zur Zertifizierung dar und ging in weiterer Folge auf den Vorgang der Zertifizierung mit deren Vorbereitung und ersten Schritten sowie der Vorstellung der wichtigsten Unterlagen ein. Es kam zu einigen Aha-Erlebnissen bei der Selbsteinschätzung, aber grundsätzlich sei es „kein weiter Weg zur Zertifizierung wenn der Betrieb sowieso gut geführt ist.“ Es habe auch Spaß gemacht, den Betrieb auf diese Weise zu durchleuchten.

Trends am Markt

Erste Ergebnisse der Marktanalyse 2020 zeigen bereits Trends auf:
Bei der Nachfrage nach grünen Zimmerpflanzen zeichnet sich ein Sprung nach oben ab – über 10% der Befragten stimmten einer verstärkten Nachfrage voll zu (in den Vorgängerjahren lag die Quote bei max. vier Prozent). Auch beim steigenden Trend zu Kräutern zeigt sich nach einem Rückgang in den vergangenen Jahren wieder eine deutliche Zunahme der Zustimmung.

Genauso zeichnet sich die Renaissance des privaten Gemüseanbaus ab, viele Kunden kauften auch große Mengen an Gemüsepflanzen. Vermutlich wird sich die Frage im kommenden Jahr aber etwas anders zeigen, denn der Trend dürfte auch durch den Lockdown begründet sein. Genauso die Frage nach dem Verlust von Kunden durch fehlende Präsenz im Internet, mehr als 20 % der Befragten stimmten der Aussage voll zu.

Weitere Trends sind die Zunahme jüngerer Kunden unter 30 Jahren und das Verschwimmen des Sortiments, also dass Gärtnereien auch Stauden und Gehölze anbieten bzw. Baumschulen auch Sommerblumen und Gemüsepflanzen im Sortiment führen sollten.

Lorenzi merkte noch positiv an, dass die Rückmeldungsquote zur Marktanalyse noch nie so hoch war wie im heurigen Jahr. Als Verbesserungsvorschlag kam aus dem Publikum, dass die Bezeichnungen der Preise konkretisiert werden (Endverkaufspreis anstatt Preis erster Stufe), da es hier einige Nachfragen gab. Die Unklarheit wird beseitigt, seit heuer bekommen auch nur mehr Endverkaufsbetriebe den Fragebogen.

Diskussion um Torf im Gartenbau

Der Druck bezüglich Torf im Gartenbau wird von Seiten einiger NGOs immer größer, deshalb wollte Lorenzi dieses Thema in der Delegiertenversammlung ansprechen. Von Seiten der Politik kommt zwar keinerlei Druck, man wolle aber in der nächsten Präsidiumssitzung eine einheitliche Position für den Gartenbau erarbeiten.

Aus den versammelten Delegierten kamen hierzu verschiedenste Stimmen. Einerseits sehen manche das Thema als hochgepusht von wenigen Vereinigungen, da der Anteil im Gartenbau ein sehr geringer und der Energieaufwand für die Produktion der Ersatzstoffe groß sei. Der Großteil des Torfes werde verheizt. Die Verwendung alternativer Substrate sei auch eine Gratwanderung und senke die Produktivität ab. Man müsse auf die Kunden zugehen und ihnen die eigene Version aufzeigen bzw. kommunizieren, dass die abbauenden Firmen die Gebiete renaturalisieren müssen.

Andererseits solle man auch die Chance sehen und offen sein, dass es in der Natur vielleicht noch gleichwertige Stoffe gäbe. Man könne als erste Strategie den Gehalt reduzieren, um Gegnern entgegenzukommen. Die Kritiker vom Tisch wischen und ihnen die eigenen Gründe zu erklären sei aber nicht genug, ein Interessensverband wie der Bundesverband müsse aber eine klare Position beziehen und eine Strategie entwickeln.

Es kommt großer politischer Druck aus Deutschland und die deutschen Erdenproduzenten ziehen bei den Substraten nach. In der Schweiz sehe man, dass der Produktionsgartenbau auch von den Ereignissen überrollt werden könne, dort bekam die Branche vom Staat praktisch von heute auf morgen „torffrei“ vorgeschrieben. Ein Plan wie man vorgehen könnte wäre wichtig, der Bundesverband sollte eine sachliche Darstellung der Fakten bieten und klarstellen, dass der völlige Ersatz in der Produktion derzeit nicht möglich ist. Aus der Schweiz kommen allerdings Erfahrungen, dass es tatsächlich möglich sei, ein Problem seien dort derzeit noch Presstöpfe bei Gemüsejungpflanzen. Für eine Stellungnahme des Bundesverbands wäre es vielleicht hilfreich mit den Schweizer Kollegen Kontakt aufzunehmen und die Erfahrungen zu berücksichtigen.

Unter dem Punkt Allfälliges gab es noch eine Einladung von Ing. Franz Fuger, Direktor der Gartenbaufachschule Langenlois zum Tag der offenen Tür am 21. November. Man werde versuchen die Veranstaltung trotz Einschränkungen und mit Einbahnbetrieb zu ermöglichen. Dann wird auch die neue Arbeitshalle für den Praxisunterricht fertiggestellt sein. Der Schulumbau ist aus diversen Gründen verschoben. Dem Trend zur Natur wolle man im nächsten Schuljahr mit einer ökologisierten Ausbildung entgegenkommen.