IPM_Einheitserde_Sortiment.jpg

Bei Substraten von Einheitserde geht Torfreduktion nicht zulasten der Qualität © Einheitserdewerke Werkverband e. V.

Entgeltliche Einschaltung

Daraus kann etwas Neues erwachsen

Ein Artikel von Einheitserde | 23.01.2020 - 09:39

„Um Torf in Erden ersetzen zu können, ohne Abstriche bei den gartenbaulichen Eigenschaften sowie der Anwendungsfreundlichkeit hinnehmen zu müssen, bedarf es jahrelanger Erfahrung und technischen Know-hows“, sagt DI (FH) Thomas Will, Produktmanager und Verkaufsleiter bei Einheitserde. Den Stand 3C57 finden Sie auf der Internationalen Gartenbaumesse IPM Essen in Halle 3.

Auf Qualität achten

„Aus der Diskussion um Torfreduktion und -ersatz kann etwas Neues erwachsen, ebenso aus entsprechenden Kultursubstraten“, so Will. Der Anspruch von Einheitserde ist, dass die Reduzierung des Torfanteils nicht zulasten der Qualität gehen darf. Im Gegenteil: Alternative Rohstoffe sollen die Kultur- und Anwendungssicherheit noch gezielt verbessern.

„Bei alldem sollte man nicht aus dem Blick verlieren, dass Torf seit Jahrzehnten ein Generalist im Gartenbau ist und sich nach derzeitigem Wissensstand nicht ohne Weiteres bei jeder Anwendung ersetzen lässt.“ Deshalb geht es auch immer um den verantwortungsvollen Umgang mit Torf.

Eine bedeutende Rolle beim Torfersatz spielen regionale Rohstoffe wie Holzfasern und frischer Naturton. Holzfasern erhöhen die Luft- und Wasserkapazität torfreduzierter bzw. torffreier Substrate. Frischer Naturton wiederum verbindet nicht nur die einzelnen Substratkomponenten, sondern hat sehr gute Puffereigenschaften.

„Weil wir schon seit den 1950er Jahren Ton als Substratzuschlagstoff verwenden und auch bei der Verwendung von Holz eine Vorreiterrolle innehaben, ist unser Sortiment an torffreien bzw. -reduzierten Substraten so umfangreich, dass wir schon mehrere Gartenbaubetriebe komplett auf nachhaltige Substrate umstellen konnten.“