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Dem Bericht zufolge sollen Stressbedingungen wie Wassermangel, Kälte oder Hitze schuld daran sein, dass Gurken bitter schmecken. In der neuen Studie führten Forscher genomische und biochemische Analysen von 115 verschiedenen Gurkenlinien durch, um den biosynthetischen Weg aufzudecken, der bei der Domestizierung von Gurken in nichtbittere Früchte beteiligt ist.
Die Studie stellte fest, dass eine Mutation bei dem Bt-Gen einheimische Gurken davor bewahrt, bitter zu werden, selbst wenn sie Stressbedingungen ausgesetzt sind.
Quelle: fruchtportal.de/Xinhua/Hortibiz.com
