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Paradeiser sind ungebrochen das Lieblingsgemüse der Österreicher

Ein Artikel von Red. | 26.04.2012 - 09:30
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31.403 t Paradeiser im Wert von knapp 80 Mio. € essen Herr und Frau Österreicher im Jahr laut RollAMA-Daten. Würde man diese gesammelt in LKW befüllen, reichte die Schlange 15 mal vom Boden- zum Neusiedlersee und zurück. Auf Platz 2 liegen die grünen, gelben, orangen und roten Paprika mit einem Umsatz von rund 53 Mio. € oder 16.340 t.
Insgesamt machen die Fruchtgemüse-Arten Paradeiser, Gurken, Paprika, Zucchini, Melanzani und Kürbis wertmäßig 41 % am gesamten Frischgemüse-Markt aus.
13 % kann das Blattgemüse für sich verbuchen, österreichische Küchen-Klassiker wie Wurzelgemüse oder Zwiebel tragen jeweils rund 10 % zum Gemüseumsatz bei. Wahrer Renner im Bio-Segment sind die Zucchini. Während der durchschnittliche Bio-Anteil beim Fruchtgemüse bei 8,7 % liegt, wird fast jede dritte Zucchini aus biologischem Anbau gekauft.
Die große Beliebtheit des Paradeisers zeigen aber nicht nur die Marktzahlen, sondern auch eine RollAMA-Motivanalyse aus dem April vorigen Jahres. Demnach bezeichnet jeder zweite Österreicher den Paradeiser als absolutes Lieblingsfruchtgemüse. Gurken und Paprika kämpfen dicht an dicht um Platz 2 und 3. Die geschmacklichen Vorzüge von Melanzani scheinen noch nicht sehr bekannt zu sein.

Ganz neu: der Gemüsekoffer
Aus diesem Grund setzt die AMA-Marketing auch einen Schwerpunkt in der jungen Zielgruppe. Der brandneue Gemüsekoffer beinhaltet zahlreiche Arbeitsunterlagen für Lehrer zum Thema Gemüse, sowie unzählige Extras wie Karotten-Stempel, Stundenpläne für die gesamte Klasse, Bastelvorlagen und -anleitungen, ein Gemüsequiz und ein Gemüserätsel, eine Urkunde, eine umfassende Gemüsefibel und kleine Give Aways wie Paradeiser-Luftballons und Gemüse-Aufkleber. „Mit diesem neuen Gemüsekoffer wollen wir die 6- bis 10-jährigen spielerisch zum Gemüse-Konsum anregen und den Lehrern attraktives Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellen“, erklärt Mag. Karin Silberbauer, AMA-Produktmanagerin für Obst, Gemüse und Erdäpfel.

Quelle: AMA-Marketing