Lederfarn ist bereits seit einigen Jahrzehnten ein beliebter Schnittgrün-Lieferant. Und dessen Popularität kann dank der Neueinführung der Sorte 'Imperial' noch weiter steigen. Der Grund dieser Annahme ist die stark verbesserte Haltbarkeit des Farns. Außerdem ist das Blatt breiter, voller und von hellerem Grün, als wir es von Lederfarn gewohnt sind. So werden Sträuße besser gefüllt, wodurch weniger Zweige notwendig sind. Außerdem ist die Sorte 'Imperial' frei von Sporen. Die Konsumenten brauchen daher keine Sporen unter der Vase mehr wegfegen.
Das Laub ist auch frei von Spritzrückständen, da 'Imperial' im Gewächshaus kultiviert wird und nicht – wie sonst üblich – im Freiland. Einzelhändler können also sofort mit den sauberen Blättern arbeiten. Arachnoides adiantiformis 'Imperial' wird das ganze Jahr über an den niederländischen Versteigerungen gehandelt. Normalerweise wird Lederfarn mit 20 Stielen pro Bund verpackt, die 'Imperial'-Bunde enthalten 15 Stiele.
Ungefähr 60 % der Anlieferungen besteht aus Zweigen von 55 cm oder länger. Der Rest erreicht 45 cm. Der „kaiserliche” Lederfarn ist an einer besonderen Verpackung mit Aufdruck zu erkennen.
Quelle: BBH